Ich würde als Begründung für die Lohneinbuße bei mehr als 10% der Mitarbeitenden die allgemeine wirtschaftliche Situation aufgrund des Krieges in der Ukraine, verbunden mit der Zurückhaltung der Bevölkerung beim Ausgeben von Geldern für Schönheitspflege anführen. Diese Zurückhaltung führt zu einem Rückgang der Kundenbesuchszahlen seit .....(z.B. Oktober). Da sich die Lage auf absehbare Zeit nicht bessert, und wir die Situation bereits 3 Monate überbrücken, können wir die Lohnzahlungen nicht mehr in voller Höhe garantieren. Dies sollte man vielleicht mit dem konkreten Rückgang der Kundenbesuchszahlen (ich würde es pro 6h-Kraft angeben) dokumentieren. Den Hinweis, wie hoch die Lohnzahlungen am Nettoumsatz sind, würde ich mir für einen Widerspruch bei Ablehnung aufheben. Damit müssen wir nicht haussieren gehen.

Hallo Steffen, hier der Link des Bundesministeriums https://www.bmas.de/DE/Service/Presse/Pressemitteilungen/2022/erleichterter-zugang-zum-kurzarbeitergeld-wird-verlaengert.html. Vielleicht hilft der Hinweis in Schwerin, die Verordnung kannst Du unten auf der Seite runterladen. Allerdings findest Du zunächst den Referentenentwurf. Die Verordnung wurde noch nicht verkündet. Deswegen vielleicht das Problem. Was war denn die Begründung für die Ablehnung?

Es kann und darf aber nicht sein, dass Azubis für Ausbilderwechsel mit höherem Entgelt belohnt werden - CONTRA - ich zahle gern mehr, wenn ich einen bereits in Ausbildung befindlichen Azubis übernehme. Schließlich spare ich mir ein oder zwei Lehrjahre Ausbildungsvergütung?!! Trotzdem sollten wir eine Lücke im Gesetz nicht als Gott gegeben hinnehmen, den sie führt zu einer offensichtlichen Ungleichbehandlung. Das AGG können wir meiner Meinung nach in diesem Fall nicht ins Feld führen, da wir keine Gruppen nach §1 AGG benachteiligen. Grüße aus Delitzsch

Hallo aus Delitzsch, unsere Leipziger Firma arbeitet auch seit Jahren mit Charlotte Meentzen. Es sind keine" high end" Produkte, sondern ein bodenständiges Sortiment. In Delitzsch ist Heitland unser Anbieter, auch hier keine Probleme, etwas höherwertiger. Allerdings ist dekorative Kosmetik ein Problem. Beste Grüße

Mit Frau Nepp haben wir eine engagierte Friseurin und Geschäftsführerin verloren. Ich habe Sie als aufgeschlossenes und lebensfrohes Mitglied unseres Verbandes kennenlernen dürfen. Mein Mitgefühl gilt Ihrer Familie und der Firma "Helena" Friseur -und Kosmetik GmbH.

Wir haben uns 2019 und auch für dieses Jahr bewusst gegen Trendseminare entschieden. Unsere Mitarbeiter werden in Thoerie-Intensiv-Seminaren geschult. In kleinen Gruppen (ca. 8 Mitarbeiter aus verschiedenen Salons) arbeiten unsere Friseurinnen an Problemstellungen im "Farballtag". Ziel ist es, den Mitarbeitern ihr vorhandenes Wissen zu entlocken und natürlich auch das Unwissen bzw. Halbwissen über manche fachlichen Zusammenhänge. In diesen Schulungen fließen neue Produkte und Technikmöglichkeiten ein. Wir werden diese Module weiter ausbauen, da es sehr gut von unseren Mitarbeitern aufgenommen wird.

Es wird nur eine Anpassung der alten Verträge übrig bleiben. Sicher muss das jeder von seinen derzeitigen Azubis abhängig machen. Wir haben derzeit zwei "Azubis" als Einstiegsqualifizierung (EQ). Damit ist für die anderen Azubis kein Vergleich möglich. Wie gesagt, von Jahr zu Jahr die persönliche Situation betrachten und an den Stellschrauben drehen.

Lest bitte im neuen Berufsbildungsgesetz §17 Abs. (2): "....wenn die Berufsausbildung im Zeitraum ....." anbei der Link, sollte er nicht funktionieren sende ich das Gesetz gerne per Email. https://www.ihk-nordwestfalen.de/blueprint/servlet/resource/blob/4654652/df64decd897055d07a17e4f9fa2952a1/das-neue-berufsbildungsgesetz-bbig-data.pdf

Habe mich bei haufe.de (https://www.haufe.de/thema/transparenzregister/) kurz belesen, schlauer bin ich nicht wirklich. Meiner Meinung nach geht es eher um die Benennung der wirtschaftlich Berechtigten mit größerem Einfluss als 25% auf eine juristische Person. Etwas Erleuchtung bringt noch https://www.haufe.de/finance/steuern-finanzen/transparenzregister-auskunfts-und-meldepflichten_190_487842.html. Ich werde bei Gelegenheit bei unserem Prüfverband nachfragen, allerdings sind auch GmbH in der Verantwortung zu prüfen, was sie tun müssen. Bei eG sollte es reichen, wenn der Eintrag der Vorstände und Aufsichtsräte im Genossenschaftsregister aktuell ist?! Beste Grüße aus Delitzsch - T.Ruland